Mittwoch, 23. November 2011
Wohnen in Oerlikon
Von Zürich Altstetten aus direkt aufs Land
Wenn man von der Bushaltestelle Dunkelhölzli in Altstetten (Bus 35/67/78) drei Minuten zu Fuss nach oben geht, erweitert sich plötzlich der Gesichtskreis. Dort ist schon wie eine andere Welt: Grüne Felder, Kühe, Bauernhäuser, Wald... Und in der Ferne kann man die Stadt Zürich überschauen. Viele Leute machen in der schönen Landschaft Spaziergänge und Jogging. Auch ich gehe hier fast jedes Wochenende mit meinen Mitbewohnern spazieren. Deshalb möchte ich euch diesen ruhigen Ort in Zürich vorstellen. Wenn ihr auch einmal diesen Spaziergang macht, solltet ihr unbedingt auch an den beiden Orten vorbei, die ich euch nachher vorstelle.
Wenn man von der Bushaltestelle Dunkelhölzli an die Hätzlergasse geht, findet man die Verkaufs-Schilder der Fam. Meyer. Sie verkaufen eigene Produkte, im Moment z.B. Äpfel, Birnen, Milch, Süßmost, Eier, Kalbfleisch, Kartoffeln, Honig usw. Ich finde diese Äpfel ganz lecker. Es gibt verschiedene Sorten, grosse, süße, saure... Sie sind frisch und sehr schmackhaft. Am Sonntag ist der Laden zu, aber draußen gibt es ein Verkaufsautomat, wie auf dem Foto, wo man immer Äpfel und Birnen kaufen kann. Ich finde diese Maschiene eine super gute Idee! Was ich euch herzlich empfehlen kann, ist der Süßmost. Er ist ganz frisch, und schmeckt wirklich nach Apfel. Außerdem er ist sehr günstig ( Fr. 1.40 /1000ml ). Wir kaufen ihn immer, wenn wir dort spazieren gehen.
An der Grenze zwischen dem Wohnviertel und dem Land gibt es grosse Gewächshäuser. Ich habe sie besucht, weil ich gehört hatte, dass es dort ein Restaurant gibt: s` Triibhuus. Zu meiner Überraschung befand sich das Restaurant in einem Gewächshaus. Im Restaurant gibt es viele verschiedene Baumarten, z.B. Oliven, Banane, Palme usw. Und hinter dem Restaurant gibt es auch noch mehr mannigfaltige Bäume und Blumen. Alle diese Planzen sind zu verkaufen. Vor dem Restaurant steht ein kleiner Blumenladen, und hier kann man auch kleine herzige Pflanzen kaufen. Es gefill mir, dass die Arbeiter sehr nett und freundlich waren. Als ich vor dem Gewächshaus gezögert habe, haben sie mich angesprochen und ein Arbeiter hat mir alles gezeigt. Ich finde, dass die beiden Orte für einen Spaziergang sehr lohnend sind. (Heidi Kajiyama)
Sonntag, 20. November 2011
Thermalbad und Spa Zürich
Sonntag, 13. November 2011
RWI Bibliothek
Die Bibliothek umfasst 6 zugängliche Stockwerke, wo man viele bequeme Schreibtische finden kann, kleine Räume, die als Parlatorien gekannt sind um sich mit anderen Studenten zu unterhalten und zwei Räume mit Computer Access, dazu noch ein Raum zum kopieren und drucken. Es ist alles vorhanden, was ein Student für sein Studium benötigt. Es ist aber nicht Problem frei: zwar sieht die Bibliothek wie ein Kunstwerk aus (auch wenn man nicht am Studieren interessiert ist, lohnt sich der Besuch), ist aber für das Lernen etwa dysfunktional. Ein grosses, ovales Loch in der Mitte, das meines Erachtens etwa eine vulvische Form zeigt, gibt die Möglichkeit, eine unvergleichbare Sicht auf den Himmel und die Struktur der Gebäude zu haben, lässt aber störenden Lärm durch die ganze Bibliothek gehen. Der Parkettboden mit ungeeigneten Schuhe betreten ist ausserdem mörderisch für Leute, die auf der Suche nach der Konzentration sind. Normalerweise, sollte eine Bibliothek ruhiger sein.
Was noch gut zu wissen ist: man brauch ein Vorhängeschloss, da man die eigene Taschen nicht mit in die Bibliothek nehmen darf, diese sind in die entsprechende Schliessfächer am Eingang zu deponieren. Wenn man sicher sein will, einen Platz zu finden, sollte man früh aufstehen und zur Bibliothek gehen. Obwohl zwar viele Plätze vorhanden sind, ist sie ein sehr beliebter und bedrängter Ort. Das Studium ohne etwas im Bauch ist kaum denkbar, vorhanden ist deshalb eine Cafeteria, im gleichen Gebäude, und ein kleines und sehr praktisches Geschäft in der Nähe, das „Russo“, wo man den besten und günstigen Kaffee in Zürich geniessen kann.
Samstag, 12. November 2011
WIDDER BAR
Donnerstag, 10. November 2011
Büros und Läden auf dem Hürlimann Areal
Ich bin zweimal auf dem Hürlimann Areal gewesen. Das erste Mal bin ich nur durchgegangen und das zweite Mal bin ich dort für circa eineinhalb Stunden herumspaziert. Es ist ein ruhiger, schöner Ort mit Wohnungen, Büros, Turnhalle, Thermalbad, Ladenpassage und Restaurant.
Ich finde, dass die Büros und die Läden dort sehr interessant sind, weil die Büros nicht wie Büros sondern wie Freizeitorte aussehen und die Läden nicht wie Läden sondern wie Ausstellungen. Als ich im Areal herumging, sah ich einen Bar-Tisch und Snooker durch die gläserne Wand vom Gebäude. Aber als ich näher kam, habe ich das Firmenlogo „google“ gefunden: das ist ein Abeitsplatz von Google, keine Bar!