Donnerstag, 29. November 2012

TEDx Zürich

Ende Oktober habe ich ein interessantes Ereignis besucht. Ich rede über TEDx Zürich, das ist das lokale Ereignis von der weltberühmten TED Konferenz. Die Abkürzung TED steht für „Technology, Entertainment, Design“ und diese Konferenz kommt ursprünglich von Monterey, Kalifornien. Das Konzept ist: exklusive Fachleute einzuladen, die über verschiedene und inspirierende Ideen sprechen. Die Gespräche sind in der Regel etwa zehn bis zwanzig Minuten lang. Sie sind aufgezeichnet und man kann sie im Internet finden. Die Videos sind sehr populär, besonders auf der Youtube Internetseite. Das Motto dieser Vorträge ist: „Ideen, die es Wert sind, verbreitet zu werden.“


Jetzt zurück zur lokalen TEDx Veranstaltung in Zürich, die am 25. Oktober im SF Studio statt fand. Leider bin ich nicht am Morgen, erst später um die Mittagszeit gekommen. Ich habe mich vorher online registriert und fünfzig Franken bezahlt. An der Tür musste ich ein elektronisches Billet auf meinem Smartphone zeigen und habe das Namenschild bekommen.  Weil ich spät war, habe ich zuerst Mittag gegessen. Sie hatten ein offenes Buffet mit vielen speziellen Mahlzeiten und Desserts. Getränke wären auch inklusiv. Dann haben sie verkündet, dass wir ins Studio gehen müssen – die Gespräche haben begonnen. Dort waren vier Redner pro Stunde und ein Beatboxing–Act am Ende. Ich habe einige Lieblingsreden. Ein 93 Jahre alter Mann hat über die Pension gesprochen, dass Menschen nicht in den Ruhestand treten sollten, wenn sie alt sind. Aber die Menschen müssen so lange arbeiten, wie sie können - das ist gut für ihre Gesundheit. 

          
Eine weitere Rede war über „X-Alpine race“, das ist das Rennen von Salzburg bis Monte Carlo. In jedem Team gibt es zwei Personen und sie können auf Berge klettern und dann einen Fallschirm benutzen oder nur laufen. Ein plastischer Chirurg hat die „SwissCross“ Idee präsentiert; das ist ein humanitäres Projekt, wo Ärzte geschützte Krankenhäuser in Kriegsgebieten gründen wollen. Ein anderes interessantes Gespräch war über 3D Visualisierung von Musik mit massgeschneiderten Computerprogrammen. Einige wenige Reden waren nicht so gut, zum Beispiel ein Vortrag über Politik der Europäischen Union und über Wasser in Plastik Flaschen. Als die Gespräche vorbei waren, sind wir zum Abendessen gegangen. Das Abendessen war wieder Selbstbedienung, aber jetzt mit Cocktails. Es war Zeit für Geselligkeit, soziale Netzwerke und um Kontakte zu knüpfen. Insgesamt war die Veranstaltung wirklich auf hohem Niveau und sehr interessant. Ich freue mich auf die nächste und ich würde es jedem empfehlen.

Mittwoch, 28. November 2012

Schober Konditorei

Das "Schober" ist eine berühmte Konditorei in Zürich. Es steht an der Napfgasse 4 im Niederdorf. Die Konditorei bietet französische Produkte an und ihre Atmosphäre ist auch französisch. Im Schaukasten an der Kasse gibt es viele verschiedene schöne Süssigkeiten, zum Beispiel kleine Schokoladenkuchen und Macarons. Man kann sie kaufen um sie jemandem mitzubringen und auch um sie selbst drinnen zu geniessen.
Das Schober ist berühmt für seine Schokolade-Produkte. Die Verkäuferin hat uns einen Kuchen mit Schokolade Glas als Haus-Spezialität empfholen.
Wir haben eine Tasse Kaffee und heisse Schokolade bestellt. Sie haben uns gut geschmeckt. Der Preis ist nicht billig, aber normal für Zürich. Die Kellner tragen Uniform und servieren gastfreundlich mit einem Lächeln.
Es gibt viele Plätze und wir konnten eine gute Zeit in graziösen Ambiente verbringen. Bald ist Weihnachten, und das Schober ist schon seit Oktober weihnachtlich dekoriert. Sie haben viele Weihnachtsbäume aufgestellt. Ausserdem haben sie drinnen alles mit illuminierten Zweigen geschmückt.
Damit können wir das warme Gefühl bekommen. Wir empfehlen euch, vor allem den Frauen, diese Konditorei, weil alles dort schön und dazu geeignet ist, eine ruhige Zeit mit Freunden zu verbringen.

Öffnungzeiten:
Mo-Mi             08.00-19.00
Do-Sa              08.00-23.00
So                   09.00-19.00

Ayaka Nakao
Leila Kucanin
Ayaka Okiura

Katzensee


Letze Woche haben wir euch über das Gemeinschaftszentrum Wolishofen und die Rote Fabrik erzählt. Beide Plätze sind am Zürichsee. Weil sie uns sehr gut gefällt, haben wir uns entschieden, noch einmal in die Natur zu gehen. Diesmal zum Katzensee.


In diesen See kann man schwimmen, deshalb so viele Leute aus Zürich und Leute aus der näheren Umgebung dort gehen. Zum Katzensee kann man mit dem Bus 32 bis zur Endstation oder mit dem Bus 61 bis zur Haltestelle >>Mühlacker<< fahren. Wir müssen betonen- Katzensee besucht ihr am besten in Sommer. Denn das Wasser ist ein bisschen wärmer als das Wasser im Zürichsee. Falls ihr im >>20 Minuten<< oder in anderen gratis Zeitungen in Zürich nachschaut, könnt ihr, unter dem Wetter auch immer nachlesen wie warm der Katzensee ist.

Als wir dort angekommen sind, haben wir gesehen, dass niemand dort war. Es war sehr ruhig entspannend. Später erfuhren wir, wenn wir offiziell link besucht haben (http://www.stadt-zuerich.ch/content/ssd/de/index/sport/schwimmen/sommerbaeder/seebad_katzensee/adresse.html) dass die Schwimmsaison am 9. Mai beginnt und bis 9. September dauert. Dies erklärt, warum dort niemand war. Es war Donnerstag, als wir dort gegangen sind.


Ein Fachvereine der ETH (Fachvereine der Computer Wissenschaft - VIS) organisiert jedes Jahr einen grossen Grill am Katzensee. Viele Studenten und Studentin der Computer Wissenschaft gehen dorthin, um neue Leute zu treffen und kennen zulernen. Falls ihr auch von CS (Computer Science Department) seid, empfehlen wir euch herzlichst dieses Ereignis nicht zu verpassen. Auch, bringt euren Badenanzug mit. Falls das Wetter sehr schön ist, könnt ihr im Katzensee schwimmen und ihn voll geniessen.

In Winter wenn der See zugefroren ist, muss es auch lohnenswert sein. Dann gehen alle auf dem See Eis laufen. Schade, als wir dort waren, haben wir Eis laufen nicht gesehen.
Egal, ob Winter oder Sommer ist, der Katzensee ist sehr gute Idee wohin ihr gehen könnt.


Stefan Nesic & Josip Djolonga

Montag, 26. November 2012

Wolishofen Gemeinschaftszentrum und Rote Fabrik


Zürich hat sehr viele Plätze, wo man mit seinen Freunden und Freundinnen die Natur geniessen und Spass haben kann. Viele von diesen Plätze findet man in der Nähe vom Zürichsee. Das Wolishofen Gemeinschaftszentrum ist einer von diesen - wir wollen darüber schreiben, weil wir letzter Sommer mehrmals dort Grill gemacht haben und es uns viel Spass machte. Das war der Hauptgrund, warum wir dort noch einmal hingehen wollten und wir diesen Beitrag schreiben. Wir waren letzte Woche dort - wir trafen uns am Bürkliplatz und haben uns entschieden kein Tram zu nehmen, sondern zu Fuss dort hin zu gehen. Es brauchte etwa 15 Minuten, um das Wolishofen Gemeinschaftszentrum zu erreichen. Dieser Spaziergang ist wirklich schön, weil man neben dem See geht und man hört nur Naturgeräusche, das Wasser oder das Sprechen von anderen Leuten, aber keine Autos oder anderes Lärm.

Als wir angekommen sind, haben wir bemerkt, dass wir unsere Monats-Fahrkarten auch dazu hätte nutzen können, um mit dem Schiff vom Bürkliplatz aus herzufahren. Vielleicht es ist auch schön so, aber jedoch empfehlen wir zu Fuss gehen.
Eine Warnung für alle, die erwarten, dort Cafés zu finden - es gibt keine! Hauptsächlich ist es ein Platz wo man grillieren, und wenn es das Wetter erlaubt, kann man im See schwimmen. Es gibt da 3 elektrische Grills, die man kostenlos nutzen kann. aber vergesst ihr nicht, sie nach der Benutzung sauber zu machen. Wenn es kalt ist sollt ihr nicht erwarten, viele Leute dort zu finden. Ausser uns, war dort ein Mann mit seinem Hund, und zwei Kinder mit den Fahrräder. Wir haben mit dem Mann gesprochen und er hat, was wir schon gedacht haben, bestätigt - nur wenn das Wetter schön ist, besonders wenn es Wochenende ist, ist das Wolishofen Gemeinschaftszentrum voll und es ist sehr schwer hier einen Platz zu finden. Manchmal muss man sehr lang warten um den Grill zu nutzen. Wir haben das am 1. August, wenn die Schweizer Bundesfeier ist, erlebt - viele Leute und ganz voll gepackt. Es war aber sehr interessant dort zu sein - viele Leute trugen Rot und man konnte das grüne Grass nicht mehr sehen. Wir haben ein Paar Fotos gemacht und am Ende des Beitrags findet ihr einen Google Maps Link. Zum Schluss empfehlen wir allen nächste Jahr, wenn es wärmer ist das Wolishofen Gemeinschaftszentrum zu besuchen und einen schönen Nachmittag zu erleben.

In der Nähe vom Wolishofen Gemeinschaftszentrum findet man die Rote Fabrik. Es ist ein sehr ausserordentlicher Platz in Zürich- ein ehemalige (rote) Fabrik die ein Kulturzentrum geworden ist. Hier gibt es einen Theaterraum eine Aktionshalle, einen Clubraum und ein Restaurant, wo man essen und trinken kann. Fast jeden Tag gibt es hier Theater, Konzerten und Tanzshows. Deshalb glauben wir , dass dieses Lokal ein sehr guter Ort ist, um neue Leute kennen yu lernen. Wir haben nur das Restaurant besucht. Vor dem Eingang gibt es einen schönen kleinen Garten direkt am See, wo man eine Zigi (eine Zigarette) oder ein Bier oder andere Getränke geniessen kann. Die Preise sind auch sehr fair. Das Innere des Gebäudes ist nicht modern oder trendy, aber hat ein besonders artistisches Aussehen. Im Restaurant sind die ganzen Möbel aus Holz gebaut, es ist sehr weit und gibt viel Platz zum tanzen. Wir möchten euch das Restaurant empfehlen. Auf dem Programm [http://www.rotefabrik.ch/en/home/] gibt es viele Shows und wir sind überzeugt, dass es etwas für jeden gibt.

Stefan Nesic & Josip Djolonga

Dienstag, 20. November 2012

Mehrspur

Ich wohne seit 1 Jahr in Zurich, und in dieser zeit habe ich gemerkt , dass diese Stadt eine Stadt mit viel Kultur ist. Es gibt viele Orte, wo man Jazz und Klassische konzerte hören kann.Das Mehrspur ist einer von diesen Orten, es ist eine Bar.Jeden Mittwoch findet dort ein Jazz konzert statt.. Es gibt eine kleine Bühne, an der Mauer, gibt es viele Sofas wo man sitzen kann um die konzerte bequem anzuschauen.Es gibt auch einige Tische und Sthüle, um nach dem konzert mit freunden ruhig sprechen zu könen, wärend man ein Bier trinkt.Am Freitag unf Samstag gibt es manchmal auch "Balkan Partys" wo man ein bisschen tanzen kann. Ich finde diese Bar toll, weil man eine schönes musikalische hambiance fnden kann und es nicht zu teure ist. Es ist eine gute Bar un tolle musik zu hören unf mit Freunden zu treffen.

Sonntag, 18. November 2012

Flohmarkt Bürkliplatz


Wenn  der Winter kommt, die Saison des Flohmarktes bald zu Ende geht. In Zürich befinden sich mehrere Flohmärkte, die von Frühling bis Winter geöffnet sind. Es gibt auch Brockenhäuser, die das ganze Jahr auf neugierige Antiquitäten-Liebhaber warten, und spezielle Flohmärkte für Briefmarken, Kinderspielzeugen, Wintersport-Ausrüstung, etc. Diese sind nicht regelmäßig gehalten.


 Ich habe den wohl bekanntesten, den Bürkli-Flohmarkt besucht. Selbsverständlich liegt er am Bürkliplatz, in der Nähe der Quaibrücke. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Bürkli-Flohmarkt leicht zugänglich. Mit Tram 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 15 kann man von jedem Teil der Stadt die Haltestelle Zürich, Bürkliplatz erreichen. Er ist von Mai bis Oktober jeweils Samstag 6 bis 16 Uhr geöffnet. An der Streetparade, dem Zürifest, dem Seenachtsfest und am Knabenschiessen fällt der Flohmarkt aus. Ich war dort beim schönen Wetter, aber wenn es regnet, steht auch Hallenfläche zur Verfügung.
Wenn man hinkommt, sieht man einen riesigen offenen Platz, voll mit Standen und Leute. Bürkli-Flohmarkt ist mit 400 bis 500 Ausstellenden der grösste traditionelle Flohmarkt in Zürich. Man kann hier einen Stammplatz kaufen, aber es gibt auch Spontan-Verkäufer mit einem Teppich,  darauf liegen die Dinge zum Verkauf.
 Für mich war der Flohmarkt überraschend groß. Ich bin dort um 2 am Nachmittag angekommen, und ich dachte, dass nur wenige Leute und verkaufbare Dinge dort sein würden, weil er schon von 6 geöffnet ist. Aber es war nicht richtig, er wimmelte von Leuten, vielleicht wegen dem schönen Wetter. Ich finde den Bürkli-Flohmarkt vielfältig und interessant. Es ist nicht verwunderlich, dass dieser Flohmarkt der Liebling der Touristen ist. Man kann fast alles finden.
Zuerst habe ich Schweizer Produkte gesehen, wie Postkarten, Flaggen, Briefmarken, Taschenmesser, Uhren (natürlich), auch alte Nummernschilde. Mein Lieblingsobjekt war die Kuhglocke, die einmal wirklich zu einer Kuh gehörte. Ein anderer interessanter Stand war, wo der Mann alte Flugzeug- Zubehörteile, wie Sicherheitsgurke, Besteck und Teller verkäuft. Dort waren auch Taschen und Souvenirs von Fluggesellschaften (Lufthansa, Panam, etc.). Viele Interessierte habe ich gesehen, ich denke, dass diese Dinge für Sammler attraktiv sind.
Ich habe mehrere Stunden mit Spazieren und Umsehen verbracht. Ich habe natürlich Antiquitäten, kleine alte Gläser und Porzellan (Tassen, Figuren, etc.)  alte Möbel, Bücher, Bakelite, Vintage Modesmuck und Kleider, Mäntel und Hüte aus Tierhaut gesehen, all diese Dinge, die für Flohmärkte charakteristisch sind. Ich habe trotzdem nichts gekauft. Die beste „Schnäppchen“ gehen frühmorgens, wenn die geübten Sammler mit Argusaugen an den Ständen vorbeischlendern, und die Raritäten kaufen. Aber die Amateure müssen sich auch keine Sorge machen, man findet zu jeder Tageszeit seltsame, rare und schöne Objekte für fast nichts.

Cabaret Voltaire

Ich werde eine Bar im Niederdorf beschreiben. Die Bar heisst “Cabaret Voltaire”, auch bekannt als "Dada Haus", und sie ist meine Lieblingsbar. Die Bar ist ein bisschen versteckt und viele Leute können sie nicht so leicht finden. Sie liegt in der Mitte der Zürcher Altstadt, an der Niederdorfstrasse. Sie ist im ersten Stock eines alten Hauses. Im Erdgeschoss gibt es eine Kunstgalerie mit vielen interessanten Bildern und anderen Kunstwerken.

Als ich das erste Mal dort war, war ich verwirrt, weil es wie ein Museum aussieht. Man muss die Treppe nehmen, um zur Bar zu kommen. Es hat sehr bequeme Sofas, aber sie sind meistens besetzt. Im grossen Raum gibt es mehrere Tische und Stühle, aber diese sind nicht so bequem. Abends trinken Leute oft Bier oder Wein und morgens nur Kaffee. Die Preise für die Getränke sind nicht teuer, deshalb ist die Bar voll mit Studenten.
Die Leute sind nett und die Atmosphäre ist sehr freundlich und entspannt. Meistens treffen sich dort Leute aus der ganzen Welt und starten in die Nacht. Manchmal ist die Stimmung mehr nach Party, ein anderes Mal mehr romantisch. Nächstes Mal werden wir dort mit Kollegen von der Universität die erfolgreich bestandenen Prüfungen feiern. So, das war mein Eindruck von der Bar “Cabaret Voltaire”.


Adresse:
Cabaret Voltaire
Spiegelgasse 1
CH-8001 Zürich

Öffnungszeiten:
Di-Sa 12:00-24:00
So 12:30-18:30

Sonntag, 11. November 2012

Volkshaus und Kino Xenix


Wir (Josip, Stefan und Mitchel) haben das Volkshaus und das Xenix gewählt, weil es viele Konzerte beim Volkshaus gibt, und weil es lustig ist ins Kino zu gehen. Beide sind ins Zentrum von Zürich, sie sind in der Nähe vom Helvetiaplatz. Am Freitag und Samstag könnt ihr hier viele Leute treffen weil Langstrasse in der Nähe ist.


Am Mittwoch gegen 14 Uhr sind wir nach da gegangen, mit dem Tram 3 vom Central. Als wir angekommen sind, haben wir gesehen, dass es viel Strassenbau gibt, deshalb war es sehr laut. Das war der Hauptgrund, dass wir nicht auf der Terasse Platz nehmen wollten. Es gab auch nicht viele Leute, weil es zu früh war. So haben wir entscheiden ins Volkshaus zu gehen und weil die Konzerthalle geschlossen war, haben wir eine Konferenzhalle besucht. Guck mal unsere tollen Fotos.



Vom Volkshaus sind wir zum Kino Xenix spaziert. Da gab es auch keine Leute. Schade. Im Xenix kann mach Schwarz-Weiss-Filme und Thematische Retrospektiven sehen. Nachdem wir noch mehr Fotos gemacht hatten, sind wir ins Kino gegangen und haben einen tollen Film geguckt; Biutiful. Es gibt auch ein kleines Café neben dem Kino, wo man etwas trinken kann.





















Nach den Film sind wir zurück zum Volkshaus gegangen und haben dort im Volkshausrestaurant etwas gegessen. Wir können euch die Pfannenkuchen mit Spinat, Schinken und Käse empfehlen. Es ist ein bisschen teuer, aber schmeckt sehr gut.
Schau mal die websites an, für mehr Information über das Volkshaus und das Xenix:
http://www.volkshaus.ch/
http://www.xenix.ch/

Das wars :-)

Mitchel Bakker
Josip Djolonga
Stefan Nesic





Adler’s Swiss Chuchi

Das Restaurant steht an der Rosengasse 10 im Niederdorf. Das gehört zum Hotel Adler und serviert typische schweizerische Gerichte: Das berühmteste Gericht ist Fondue. Beim ersten Anblick haben wir gedacht, dass das Restaurant wie eine Berghütte ist, weil die Innenausstattung aus Holz bestehet. Die Atmosphäre widerspiegelt die schweizerische Kulutur: Zum Beispiel, die kleine schweizer Fahne, die Tischdecke mit Szenen aus traditionellen schweizer Bauenleben. Das Ambiente ist sehr warm und gastfreundlich.

Wir haben das Tagesmenü gegessen. Das enthält einen kleinen Salat, eine Tasse Suppe, ein Hauptgericht und eine Tasse Kaffee oder Tee. Das kostet nur 17 Franken, aber die Menge war schon genug. Dieses Tagesmenü wird nur unter Woche serviert, und jeden Tag haben sie unterschiedliche Hauptgerichte. Unser Hauptgericht war geschmorter gespickter Rindsbraten mit hausgemachten Spätzli und Rüebli. Das hat uns sehr gut geschmeckt. Auf der Speisekarte stehen auch vielfältige schweizerische Gerichte und jahrzeitliche Gerichte. Alle sind nicht sehr teuer. Wenn eure Familie oder eure Freunde nach Zürich kommen, solltet ihr sie dorthin mitnehmen.

 

Ayaka Nakao
Leila Kucanin
Ayaka Okiura

Dienstag, 6. November 2012

Café Noir


Wir haben das Café Noir gewählt, weil wir Kaffee lieben. Das Café ist an der Neugasse, in der Nähe des Hauptbahnhofs, deshalb ist es nicht schwierig, es zu finden. Es steht an einer ruhigen Strasse, wo es viele klassische und bunte Wohnungen gibt. Das Café ist klein, aber es hat viele Plätze (auch draußen), wo man sich setzen kann. Das Café Noir ist berühmt für die Qualität seines Kaffees, den sie mit einer Kaffeeröstmaschine in ihrem Geschäft selber rösten. Sie verkaufen ihn auch und ausserdem viele Flaschen Sirup. Die Atmosphäre ist sehr gemütlich und entspannend. Es erinnert uns an ein Café in Paris, indem Künstler oder Schriftsteller ein kaffee genießen.

Wir haben Espresso und Kaffee créme getrunken und sie haben uns sehr gut geschmeckt. Wir haben viele Schokoladenspezialitäten, z.B. Getränke und Kuchen, auf der Speisekarte gesehen. Die Preise sind natürlich teuer aber normal für Zürich. Die Kellner sind nett. Mann muss an der Kasse bestellen.

Wir finden es interessant, dass das Café monatlich einen Cafe workshop organisiert. Bei diesem Workshop kann man verschiedene Kaffees degustieren, selber rösten und zubereiten.

Das Café hat uns extrem gefallen, und wir wollen sicherlich noch mal dorthin gehen. Wir empfehlen euch dieses Café, denn man bestimmt gut chillen, einen guten Kaffee trinken und sich mit seinen Freunden unterhalten kann.

 

Neugasse 33
8055 Zürich

Mo-Fr 8.00-20.00
Sa 9.00-20.00

Ayaka Nakao
Leila Kucanin
Ayaka Okiura