Mittwoch, 14. Dezember 2011
Üetliberg
Werbung für den Üetliberg kann man eine in jeder Zürcher Tourismusbroschüren finden. Es ist ziemlich leicht mit dem Zug, der S10, am Üetliberg, zu gehen. Die Bergstation ist die Endhaltestelle des Zuges S10. Der wichtigste Ort am Üetliberg ist die Fläche, wo das Hotel Uto Kulm und der Aussichtsturm liegen. Das Hotel sieht sehr schön aus und die Aussicht vom Hotel aus ist vielleicht die bestmögliche in ganz Zürich. In der Nähe von dem Hotel befindet sich der hoche Fersehturm von Swisscom.
Der Üetliberg ist auch beliebt bei den Wanderen und Bikern. Es gibt eine besondere Bikestrecke für Radfahrer. Die Strecke führt über eine Länge von 3.5 km.
Vom dem Aussichtsturm kann man, wenn Wolken und Dunst nicht die Stadt decken, ganz Zürich sehen. Die Uni und ETH sind gut erkennbar. Auf dem Gipfel des Turmes befindet sich eine kleine Terrasse und einige Bilder, die die Aussicht veranschaulichen. Die Berge am Horizont können mit Hilfe der Bilden erkannt werden. Die höchste Bergen sind über 4 000 Meter hoch.
Rund um den Üetliberg ist es möglich viele verschiedene Wanderwege, zu probieren. Leichte Wanderschuhe sind passend für die meisten Wanderwege, die gut Wege unterhalten werden, zumindest im Sommer. Ich empfehle allen der schöne Üetliberg!
Dienstag, 13. Dezember 2011
ZSC Lions – HC Ambri-Piotta: Niederlage after dramatischem Finish
Samstag, 10. Dezember 2011
KUNST 11 ZÜRICH
Vom 17. bis 20. November fand das KUNST 11 ZÜRICH Festival statt, eine internationale Messe für Gegenwartskunst und die zweitgrösste Kunstschau in der Schweiz nach der Art Basel.
In diesem Jahr nahmen 64 Galerien aus dem In- und Ausland an der Messe teil. Die Galerien vertraten über 1‘000 Künstlerinnen und Künstler. In den Galerieboxen wurden über 2‘000 Kunstwerke ausgestellt und bei Gefallen konnten die Bilder vor Ort gekauft werden. Es war interessant so viele verschiedene Kunstwerke an einem Ort zu sehen; gezeigt wurden Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen und Fotografien.
Kunstpräsentation in einer idealen Umgebung: unter alten Industriekränen in den über 20 Meter hohen und 8‘000m2 großen ehemaligen Fabrikationshallen des Elektrotechnik-Konzerns ABB (Zürich-Oerlikon), kam die zeitgenössische Kunst besonders gut zur Geltung und lud die Besucher zum verweilen ein.
Es ist sehr einfach an die Ausstellung mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Man kann eine S-Bahn von Zürich HB bis Zürich Oerlikon nehmen, das sind nur knapp 6 Minuten Fahrt. Am Bahnhof Oerlikon wird man dank einfacher Signalisation zur Messe geführt, nach wenigen Gehminuten ist man dort.
Ich war an der Opening Night des Kunstfestivals am 16. November. Es gab verhältnismässig viele Leute, die Gemälde kaufen wollten und wohl auch konnten. Viele Kunstkenner kamen an die Ausstellung, trotzdem war es auch für Laien sehr spannend. Die Werke wurden ja wie gesagt in separaten Boxen ausgestellt und so gab es genügend Platz für Interessierte die mehr über den Künstler und seine Werke erfahren wollten. Ausserdem hatte es in jeder Box einen Tisch mit Katalogen und weiteren Infos zu den Werken und da und dort hatte es auch noch Platz für Wasser oder Champagner.
Ich interessiere mich für Kunst, besonders für Gegenwartskunst. Es ist sehr interessant solche Ausstellungen zu besuchen, weil sie ein Idee geben, was in der Welt der Kunst passiert. Am meisten mochte ich die dreidimensional Installationen und Bilder wie zum Beispiel ein Mosaik aus kleinen Stücken von Magazin-Seiten, das ein Portrait von Barack Obama darstellte.
Das Kunst Festival findet jeden Herbst in Zürich statt. Ich empfehle allen diese Messe zu besuchen. Es lohnt sich!
(Natalia Abrosimova)
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Kino in Zürich
Das aktuelle Kinoprogramm von Zürich
Die Kinobillets sind im Vergleich zu anderen Länder teuer. Ein Billet kostet normalerweise in Zürich zwischen 15-25 Franken und man bekommt leider keinen Studentenrabatt. Glücklicherweise sind montags Filme billiger. Dann kostet der Eintritt nur 13 Franken. Wenn man einen 3D-Film sehen möchte, muss man neben dem Billet die 3D-Brille für 3-5 Franken kaufen, aber diese Brille kann man behalten. Ich habe Die Abenteuer von Tim und Struppi – 3D in Corso gesehen und ich muss sagen, dass die Brille war die beste, die ich bis jetzt probiert habe. Es ist auch nützlich zu wissen, dass eine Pause die Story Line jedes Films unterbricht. Aber dann kann man zum Beispiel Bier kaufen, rauchen oder zur Toilette gehen. In viele Kinos gibt es auch eine Bar und deshalb ist der Genuss von alkoholischen Getränken im Filmsaal erlaubt.
Eine Pause unterbricht die Story Line jedes Films, ausser im Riffraff
Panu Lallukka
Freitag, 2. Dezember 2011
ASVZ Fluntern
Es gibt viele Sportmöglichkeiten für Leute, die draussen oder drinnen Sport treiben mögen.
Die Aussenanlagen umfassen drei Beachvolleyballplätze, ein paar harte Tennisplätze, ein grosses Sportfeld für Fussball und eine Traininganlage für Basketball. Eine Spezialtät von Fluntern ist ein Golf-Übungplatz, der nur im Sommer offen ist. Der Platz umfasst zwei Puttfelder und ein kleiner Bunker. Leider habe ich den Aussengolfplatz nicht probiert aber er sieht gut aus. Für Fussball-Leute gibt es ein kleines interessantes Detail direkt neben dem Golfplatz. Das Detail heisst das Hauptkontor der FIFA.
Für Leute, die es lieben draussen zu laufen, gibt es viele Routen am Zürichberg. Ich habe eine davon im Oktober probiert, als die Laubfärbung am schönsten war.
Die inneren Anlagen umfassen ein Kraftraum, Cardioraum und zwei Sporthallen. Wenn man sich nach einem Training erholen möchte, kann man die Welness-Zone besuchen. Dazu gibt es eine grosse Sauna, die gratis für Studenten ist.
Der ASVZ bietet Golfkurse in Fluntern an. Grundkurse und Fortgeschrittenenkurse werden im inneren Golfraum durchgeführt. Im kleinen Golfraum kann man Schläge und Putts trainieren. Es ist möglich einen Schlag auf Video aufzunehmen und ihn danach zu analysieren.
Die Anlage Fluntern ist auch am Wochenende offen und sie ist normalerweise nicht so voll wie die Polyterrasse und der Hönggerberg.
Mittwoch, 23. November 2011
Wohnen in Oerlikon
Von Zürich Altstetten aus direkt aufs Land
Wenn man von der Bushaltestelle Dunkelhölzli in Altstetten (Bus 35/67/78) drei Minuten zu Fuss nach oben geht, erweitert sich plötzlich der Gesichtskreis. Dort ist schon wie eine andere Welt: Grüne Felder, Kühe, Bauernhäuser, Wald... Und in der Ferne kann man die Stadt Zürich überschauen. Viele Leute machen in der schönen Landschaft Spaziergänge und Jogging. Auch ich gehe hier fast jedes Wochenende mit meinen Mitbewohnern spazieren. Deshalb möchte ich euch diesen ruhigen Ort in Zürich vorstellen. Wenn ihr auch einmal diesen Spaziergang macht, solltet ihr unbedingt auch an den beiden Orten vorbei, die ich euch nachher vorstelle.
Wenn man von der Bushaltestelle Dunkelhölzli an die Hätzlergasse geht, findet man die Verkaufs-Schilder der Fam. Meyer. Sie verkaufen eigene Produkte, im Moment z.B. Äpfel, Birnen, Milch, Süßmost, Eier, Kalbfleisch, Kartoffeln, Honig usw. Ich finde diese Äpfel ganz lecker. Es gibt verschiedene Sorten, grosse, süße, saure... Sie sind frisch und sehr schmackhaft. Am Sonntag ist der Laden zu, aber draußen gibt es ein Verkaufsautomat, wie auf dem Foto, wo man immer Äpfel und Birnen kaufen kann. Ich finde diese Maschiene eine super gute Idee! Was ich euch herzlich empfehlen kann, ist der Süßmost. Er ist ganz frisch, und schmeckt wirklich nach Apfel. Außerdem er ist sehr günstig ( Fr. 1.40 /1000ml ). Wir kaufen ihn immer, wenn wir dort spazieren gehen.
An der Grenze zwischen dem Wohnviertel und dem Land gibt es grosse Gewächshäuser. Ich habe sie besucht, weil ich gehört hatte, dass es dort ein Restaurant gibt: s` Triibhuus. Zu meiner Überraschung befand sich das Restaurant in einem Gewächshaus. Im Restaurant gibt es viele verschiedene Baumarten, z.B. Oliven, Banane, Palme usw. Und hinter dem Restaurant gibt es auch noch mehr mannigfaltige Bäume und Blumen. Alle diese Planzen sind zu verkaufen. Vor dem Restaurant steht ein kleiner Blumenladen, und hier kann man auch kleine herzige Pflanzen kaufen. Es gefill mir, dass die Arbeiter sehr nett und freundlich waren. Als ich vor dem Gewächshaus gezögert habe, haben sie mich angesprochen und ein Arbeiter hat mir alles gezeigt. Ich finde, dass die beiden Orte für einen Spaziergang sehr lohnend sind. (Heidi Kajiyama)
Sonntag, 20. November 2011
Thermalbad und Spa Zürich
Sonntag, 13. November 2011
RWI Bibliothek
Die Bibliothek umfasst 6 zugängliche Stockwerke, wo man viele bequeme Schreibtische finden kann, kleine Räume, die als Parlatorien gekannt sind um sich mit anderen Studenten zu unterhalten und zwei Räume mit Computer Access, dazu noch ein Raum zum kopieren und drucken. Es ist alles vorhanden, was ein Student für sein Studium benötigt. Es ist aber nicht Problem frei: zwar sieht die Bibliothek wie ein Kunstwerk aus (auch wenn man nicht am Studieren interessiert ist, lohnt sich der Besuch), ist aber für das Lernen etwa dysfunktional. Ein grosses, ovales Loch in der Mitte, das meines Erachtens etwa eine vulvische Form zeigt, gibt die Möglichkeit, eine unvergleichbare Sicht auf den Himmel und die Struktur der Gebäude zu haben, lässt aber störenden Lärm durch die ganze Bibliothek gehen. Der Parkettboden mit ungeeigneten Schuhe betreten ist ausserdem mörderisch für Leute, die auf der Suche nach der Konzentration sind. Normalerweise, sollte eine Bibliothek ruhiger sein.
Was noch gut zu wissen ist: man brauch ein Vorhängeschloss, da man die eigene Taschen nicht mit in die Bibliothek nehmen darf, diese sind in die entsprechende Schliessfächer am Eingang zu deponieren. Wenn man sicher sein will, einen Platz zu finden, sollte man früh aufstehen und zur Bibliothek gehen. Obwohl zwar viele Plätze vorhanden sind, ist sie ein sehr beliebter und bedrängter Ort. Das Studium ohne etwas im Bauch ist kaum denkbar, vorhanden ist deshalb eine Cafeteria, im gleichen Gebäude, und ein kleines und sehr praktisches Geschäft in der Nähe, das „Russo“, wo man den besten und günstigen Kaffee in Zürich geniessen kann.